Jens Pfaff – unser neuer Mann im KAM ganz privat


 Wir treffen Jens Pfaff im hohen Norden in der mobiloclean Zentrale in Güstrow an. Er hat sich durch Schnee und Eis in NRW gekämpft und kam heute Nachmittag ohne weitere Schäden an der Ostsee an.

Nach dem zweiten Kaffee wollen wir nun versuchen, alles über ihn zu erfahren. Was macht ein Key Account Manager bei der mobiloclan – insbesondere das, was nicht im Lebenslauf steht. Wir fangen mal ganz unverfänglich an:

 Herr Pfaff, die Zeiten für persönliche Kontakte sind zur Zeit schwierig und wir alle vermissen das Leben „davor“. Was haben Sie sich vorgenommen als erstes nach Aufhebung des Corona-Lockdowns zu tun? 

 Pfaff: „Nun als erstes versuche ich – wie so viele – einen Frisörtermin zu bekommen. Meine Haare kann man nicht mehr als Frisur durchgehen lassen und die Fransen über den Ohren sind nun echt zu lang. Es wird höchste Zeit, dass die Friseurläden Anfang März wieder öffnen. Und während ich auf einen Termin warte, möchte ich wieder gemeinsam mit Freunden und deren Familien kochen und/oder Essen gehen. Die Gesellschaft von „familienfremden“ Personen geht mir echt ab.“

Das war das Warm-up. Noch ist Herr Pfaff ganz entspannt und lächelt noch. Die nächste Frage zielt auf den Arbeitsplatz.

 Sie verbringen wahrscheinlich viel Zeit im Auto und auf der Autobahn. Was für Musik oder Radiosender hören Sie dabei am liebsten? 

 Pfaff: „Je nach dem, durch welches Bundesland ich gerade fahre, muss man Abstriche machen. Aber meistens versuche ich Radio Bob zu hören, einem Spezialsender für Rockmusik mit verschiedenen Rockstreams.“

 Aha, ein Altrocker! Das ist ja erstmal nicht so schlecht. Da sehen wir Gemeinsamkeiten mit dem Geschäftsführer Achim Hochbein. Der steht auch auf so altes Zeug wie z.B. Udo Lindenberg. Ob das das entscheidende Kriterium bei der Einstellung war? Weiter mit kurzen Fragen:

Ihre schnellste Geschwindigkeit auf der Autobahn?

 Pfaff: „Vor langer Zeit bin ich mal 250 km/h gefahren. Soweit ich mich erinnere, hat das auch Spass gemacht, aber auf Dienstreisen kann man das nicht machen. Zum einen ist mir das gesunde und ausgeruhte Ankommen wichtig und zum anderen hat man selten eine freie Autobahn. Bei freiem Verkehr fahre ich zwischen 130 – 160 km/h – bin also nicht so der Raser.“

Ihr interessantestes oder skurrilstes Stauerlebnis war…?

 Pfaff: „Das war nach einem Ostseeurlaub auf der A7 bei Lübeck. Wir waren gerade auf die Autobahn gefahren und kamen schon nach 200 Meter zum Stehen – Vollsperrung. Vier Stunden mussten wir im Stau ausharren bis es weiterging.“

Na, wenn das sein skurrilstes Stauerlebnis war, dann hat er ja noch nicht viel erlebt. Da kenne ich ganz andere Geschichten. Wollen Sie mal hören? Nein, jetzt nicht. Es geht weiter mit Familie. Wir wissen bereits, dass er Familienvater von 3 Kindern ist.

Sie sind Familienvater und beruflich stark gefordert. Wie halten sie sich zur Zeit fit? Haben Sie schon ein Peloton-Rad gekauft? 

Pfaff: „Nein (lacht), ich bin nicht so der Heimtrainer-Typ (Aha!). Diese Dinger werden immer erst gerne als Pulloverhalter benutzt und landen früher oder später auf ebay Kleinanzeigen. Ich halte mich mit Joggen durch den Park fit und versuche es zusätzlich noch mit Gymnastik und Stretching. Manchmal stemme ich auch noch das ein oder andere Gewicht.“

Was war Ihre größter Sieg/Niederlage im Sport? 

 Pfaff: „Es hat mich schon immer gereizt, mal bei einem Marathon mitzumachen. Also habe ich fleißig trainiert und es auch geschafft. Hat mich aber nicht so angefixt und es war auch echt anstrengend. Ich habe es dann bei dem einen Mal belassen.

War das die Niederlage oder der Sieg? Kommt nicht so klar rüber!

 Pfaff: „Beim Golf habe ich vor vielen Jahren mal ein Hole in One geschlagen. Das war aber eher mit viel Glück (99%) und wenig Geschick (1%). 

Golfen kann er auch! Na, da werden sich einige mobiloclean Gesellschafter aber freuen. Dann war das eher das Einstellungskriterium….

Haben sie eine Bucket List? Was möchten Sie davon unbedingt mal machen? 

 Pfaff: „Auf dem Zettel stehen ganz viele Dinge, manche auch etwas unrealistisch. Aber zwei davon könnten durchaus noch klappen: einen Urlaub auf Hawaii und der Segel-und Motorbootführerschein.“

Na, das klingt doch machbar! Für den Segel-/Motobootführerschein braucht man halt Zeit. Die wird er in den nächsten Jahren bei der mobiloclean nicht haben. Das muss er dann doch im Ruhestand machen.

So, Endspurt – jetzt aber doch noch eine Frage zur mobiloclean.

Sie haben bereits einige mobiloclean Kollegen/Häuser kennengelernt. Wie sind Ihre ersten Eindrücke und Erwartungen von den mobiloclean Mitgliedern? 

 Pfaff: „Noch kenne ich nicht alle Firmen, aber bisher hatte ich ausnahmslos einen sehr guten persönlichen Kontakt und konnte bereits einige Anknüpfungspunkte finden, die für meine Aufgabe wichtig werden könnten. Besonders positiv ist mir die familiäre Struktur der Häuser aufgefallen und der tolle Umgang untereinander. Nichtsdestotrotz (oder gerade deshalb) habe ich sehr leistungsfähige Betriebe gesehen. Ich bin sehr zuversichtlich, gemeinsame Projekte mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Anschlusshäuser zu Erfolgen zu führen.“

Ein schönes Schlusswort! Mehr wollen wir nicht hören!

Herr Pfaff, wir danken Ihnen für das Gespräch!

© mobiloclean Handelsgruppe GmbH + Co. KG

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